Riddles about animals in German. Preschool child - child development, preparation for school in Kyiv. Riddles about winter in German

Einer Ist der Freund des andern,
sie leisten gute Taten:

sie lernen, spielen und sie wandern,
ein jeder kann das raten.

leisten - to commit
Tat, f - action

(junge Pioneer)

***
Welcher Mann läuft in der Sonne weg?

weglaufen - to run away

(der Schneemann)

***
Was ist im Sommer grau und im Win ter weiß?

(der Hase)

***
Weich und rund,
Glatt und bunt.
Es spring hin,
es spring her.
Dieses Rätsel ist nicht schwer.

hin - there
her - here

(der Ball)

***
Kein Baum und doch an Blättern reich;
Geschichten und Märchen bring ich euch.

Blatt, n - sheet

(der Buch)

***
Welcher Schuh paßt
auf keinen Fuß?

passen - to approach

(der Handschuh)

***
Es fällt vom Himmel, macht dich naß.
So sag mir doch, was ist denn das?

fallen - to fall
naßmachen - to soak

(der Regen)

***
Er braucht keinen Hafer
und auch kein Stroh.
Man treibt ihn nicht
mit Hü und Ho!
Er ist viel stärker als das Pferd,
wird von den Bauern sehr begehrt.

brauchen - to need
Hafer, m - oats
Stroh, n - straw
Man treibt ihn nicht mit Hü und Ho! -
He is not urged on by shouts of: Well, off you go!
wird...begehrt - in demand

(der Tractor)

***
Was geht über das Feld und bewegt sich nicht?

bewegen, sich - to move

(der Weg)

***
Zieht der schöne Mai ins Land,
kommen Blumen allerhand;
und da bin ich auch dabei,
ei, nun rate, wer ich sei!

ziehen - to come
kommen - to appear
allerhand - various
dabei - among them
wer ich sei - who am I

(das Maiglöckchen)

***
Wer sagt mir einen Vogel an,
der seinen Namen rufen kann?

(der Kuckuck)

***
Es hängt an der Wand,
gibt jedem die Hand.

hängen - to hang

(das Handtuch)

***
Wer sitzt im Rohr und quakt im Chor?

Rohr, n - reed
quaken - croak
im Chor - in chorus

(der Frosch)

***
Wer hört alles und sagt nichts?

(das Ohr)

***
Es ist aus Glas und sitzt auf der Nas’?

Glas, n - glass

(die Brille)

***
Ich habe vier Füße,
kann aber nicht gehen.
Ich muß oft viel tragen
und muß immer stehen.

(der Stuhl)

***
Was grünt im Sommer
und auch im Winter,
und worüber freuen sich
zur Weihnachtszeit die Kinder?

grünen - to turn green
worüber - to what
zur Weihnachtszei - Christmas (celebration)

(der Tannenbaum)

***
Ich habe keine Füße
und gehe doch auf und ab,
und beiß mich immer tiefer ein,
bis ich mich durchgebissen hab.

Fuß, m - leg
auf und ab - here and there
sich einbeißen - to bite into
sich durchbeißen - to gnaw through

(die Säge)

***
Was steigt und fällt und bleibt
doch stets am selben Ort?

steigen - to rise
fallen - to fall
stats - constantly
am selben Ort - in the same place

(das Thermometer)

Wenn es regnet, ist es nass.
Wenn es schneit, ist es weiß.
Wenn es friert, ist es Eis.
Was it das?
(das Wasser)

Riddles on German for younger students

Vorne wie ein Kamm,
mitten wie ein Lamm,
hinten wie eine Sichel:
Rate, mein lieber Michel!
(der Hahn)

Es sieht aus wie eine Katze
und miaut wie eine Katze,
hat einen Kopf wie eine Katze
und einen Schwanz wie eine Katze
und ist doch keine Katze.
Wer ist das?
(der Kater)

Er ist nicht faul,
hat ein großes Maul
mit eisernen Zähnen,
er kann auch gähnen,
er will immerse
und gibt's wieder her.
In den Boden beißt er und beißt er
und wie heißt er?
(der Bagger)

Wer hat vier Beine
und kann doch nicht laufen?
(der Tisch)

Ich habe viele Blatter,
aber ich bin doch kein Baum.
(das Buch)

Erst weiß wie Schnee,
dann grün wie Klee,
dann rot wie Blut,
schmeckt allen Kindern gut.
(die Kirsche)

Alle Tage gehe ich aus
und bleibe doch bei meinem Haus.
(die Schnecke)

Ich bin vor dir oder neben dir
auf dem Boden.
Du kannst mich nicht aufheben.
Wer bin ich?
(der Schatten)

Welche Zahl ist größer,
wenn man sie auf den Kopf stellt?
(sechs)

Zwei Köpfe, zwei Arme,
sechs Füße, zehn Zehen:
Wie soll ich das verstehen?
(der Reiter und das Pferd)

Welcher König kann selber fliegen?
(der Zaunkönig)

Welcher Vogel ruft seinen Namen?
(der Kuckuck)

Ein Haus voll Essen
und die Tür vergessen.
(das Ei)

Sie geht übers Wasser
und wird nicht nass.
(die Brucke)

Er hat vier Bruder
und steht doch allein.
(der Daumen)

Eine rote Jacke,
der Bauch hat einen Stein.
Was mag das sein?
(die Kirsche)

Wenn es regnet, ist es nass.
Wenn es schneit, ist es weiß.
Wenn es friert, ist es Eis.
Was it das?
(das Wasser)

Welcher Hahn kräht morgens nie?
(der Wasserhahn)

Was ist kleiner als eine Maus
und füllt doch ein ganzes Haus?
(die Schnecke)

Eine Ente schwimmt zwei Enten voraus,
eine schwimmt zweien nach
und eine schwimmt zwischen zwei Enten.
Wie viele Enten sind es im Ganzen?
(drei Enten)

Möchte wohl wissen,
wer das ist,
der immer
mit zwei Löffeln frisst.
(der Hase)

Draußen steht ein weißer Mann,
der sich niemals wärmen kann.
Wenn die Frühlingssonne scheint, schwitzt der weiße Mann und weint.
Er wird klein und immer kleiner.
Sag, was ist das wohl für einer.
(der Schneemann)

Was ist sauberer vor dem Waschen
und schmutziger nach dem Waschen?
(das Wasser)

Wer hat Beine und keine Arme?
(der Tisch)

Wer hat einen Kopf und keine Füße?
(die Schlange)

Wer hat Füße und keinen Kopf?
(der Stuhl)

Der arme Tropf
hat einen Hut und keinen Kopf
und hat dazu
nur einen Fuß und keinen Schuh.
(der Pilz)

ES WAR EINE MUTTER, SIE HATTE VIER KINDER
Es war eine Mutter,
sie hatte vier Kinder:
den Fr?hling, den Sommer,
den Herbst und den Winter.
Der Fr?hling bringt Blumen,
der Sommer bringt Klee,
der Herbst bringt uns Trauben,
der Winter bringst Schnee.

WINTERREIME A-B-C
Das K?tzchen lief im Schnee.
Und als es dann nach Hause kam,
da hatt" es wei?e Stiefel an.
Oje, ojemine!


SCHNEEMANN, SCHNEEMANN

Schneemann, Schneemann, kalter Mann,
hast"ne rote Nase dran,
schwarze Augen, schwarzen Mund,
bist so dick und auch so rund.


SO VIEL SCHNEE!

Kinder, shaut den vielen Schnee,
alles wei?, wohin ich seh"!
Zieht euch warme M?ntel an,
und fangt gleich zu rodeln an!
Erna Fritzke


OTANNENBAUM

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie gr?n sind deine Bl?tter!
Du gr?nst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie gr?n sind deine Bl?tter!


DER WINTER IS DA

Hurra! Hurra! Der Winter ist da!
Nun wollen wir mal sehen,
wo unsre Schlitten stehen,
der gro?e und der kleine,
der meine und der deine.
Knaben! M?dchen! M?ntel an!
Seht die sch?ne Rodelbahn.


ES SCHNEIT

Der erste Schnee,
der erste Schnee!
Die wei?en Flocken fliegen.
Die Luft ist rein,
der Wind weht kalt,
und Garten, Wiesen, Feld und Wald
in wei?er H?lle liegen.
(Aus einem bayrischen Lesebuch)


DER ERSTE SCHNEE (Gek?rzt)

Ei, du liebe, liebe Zeit!
Ei, wie hat's geschneit, geschneit!
Ringsherum, wie ich mich dreh"
nichts als Eis und lauter Schnee.
Wald und Wiesen, Hof und Hecken,
alles steht in wei?en Decken.
Friedrich Gull


WINTERLIED

Winter time! Winter time!
Flocken fallen nieder.
Es ist kalt, es ist kalt.
Wei? ist alles wieder.
Falle, falle, wei?er Schnee,
Kalter Schnee! Ein Eisbahn wird der See,
Und wir freun uns alle!


DAS WETTER

Wisst ihr das? Wenn's regnet, wird's nass,
wenn"s schneit, wird"s wei?,
wenn's friert, gibt's Eis,
wenn"s taut, wird"s gr?n,
werden alle Blumen bl?hn.

* * *
E-e-e
Nun gibt es Eis und Schnee!
Blumen bl?hn an Fensterscheiben,
sind sonst nirgends aufzutreiben.
E-e-e
Nun gibt es Eis und Schnee.

* * *
Ein Jahr f?ngt an,
das alte verrann.
Weil die Welt sich dreht
und nicht stille steht,
Hat all seinen Zweck!
Und du bist weg!

* * *
Bald ist das Neujahr,
Wie freu ich mich drauf,
Da schm?ckt uns die Mutter
Die B?ume sch?n auf.

* * *
Es gl?nzen die ?pfel,
Es funkeln die Stern,
Wie hab"n wir doch alle
Das Neujahrsfest germ.

* * *
Wir bilden einen sch?nen Kreis
Und lassen niemand ein.
Nur wer ein sch?nes Liedchen wei?,
Soll uns willkommen sein.

Riddles about winter in German

* * *
Die Felder wei?,
Auf Fl?ssen Eis,
Es weht der Wind.
Wann ist das, Kind?
(im Winter)

* * *
Wann kann man Wasser im Sieb tragen?
(im Winter)

* * *
Was gr?nt im Sommer
Und like im Winter,
Und vor?ber freuen sich
Zur Neujahrszeit die Kinder?
(der Tannenbaum)

* * *
Im Sommer bin ich kalt und stumm,
Mich keiner will. Wisst ihr, warum?
Im Winter doch, das kennt ihr ja,
Sitzt ihr am liebsten mir ganz nah.
(der Ofen)

* * *
Drau?en steht ein wei?er Mann,
der sich niemals w?rmen kann.
Wenn die Fr?hlingssonne scheint,
schwitzt der wei?e Mann und weint.
Er wird klein und immer kleiner.
Sag, wast das wohl f?r einer?
(der Schneemann)

* * *
Bin ich warm, ist"s drau?en kalt;
Dann be sucht mich jung und alt.
(der Ofen)

* * *
Aus den Wolken fliegt es,
von den B?umen f?llt es,
jedem Kind gef?llt es.
In der Hand muss es zergehen,
jeden Winter kannst du"s sehen.
Was it das?
(die Schneeflocke)

* * *
Welcher Mann hat Angst vor der Sonne?
(der Schneemann)

* * *
Ich wei? Blumen,
die im Winter commen
und im Sommer wieder gehn.
Rat mal, wo die Blumen stehn!
(die Eisblumen am Fennster)

* * *
Im Sommer und zur Winterzeit
dieselbe Farbe, dasselbe Kleid.
(der Tannenbaum)

Wenn es regnet, ist es nass.
Wenn es schneit, ist es weiß.
Wenn es friert, ist es Eis.
Was it das?
(das Wasser)

Welcher Hahn kräht morgens nie?
(der Wasserhahn)

Was ist kleiner als eine Maus
und füllt doch ein ganzes Haus?
(die Schnecke)

Eine Ente schwimmt zwei Enten voraus,
eine schwimmt zweien nach
und eine schwimmt zwischen zwei Enten.
Wie viele Enten sind es im Ganzen?
(drei Enten)

Möchte wohl wissen,
wer das ist,
der immer
mit zwei Löffeln frisst.
(der Hase)

Draußen steht ein weißer Mann,
der sich niemals wärmen kann.
Wenn die Frühlingssonne scheint, schwitzt der weiße Mann und weint.
Er wird klein und immer kleiner.
Sag, was ist das wohl für einer.
(der Schneemann)

Was ist sauberer vor dem Waschen
und schmutziger nach dem Waschen?
(das Wasser)

Wer hat Beine und keine Arme?
(der Tisch)

Wer hat einen Kopf und keine Füße?
(die Schlange)

Wer hat Füße und keinen Kopf?
(der Stuhl)

Der arme Tropf
hat einen Hut und keinen Kopf
und hat dazu
nur einen Fuß und keinen Schuh.
(der Pilz)

Ich habe Zähne,
doch keinen Mund.
Ich bin nicht eckig,
sondern rund
und drehe mit im Kreise.
Ratet, wie ich heiße!
(die Säge)

Niemand und Keiner
gehen in ein Haus,
Niemand geht vorn heraus,
Keiner geht hinten raus –
wer bleibt im haus?
(und)

Wie heißt das Ding dort an der Wand?
Es schlägt und hat doch keine Hand.
Es hängt und geht doch fort und fort.
Es geht und kommt doch nicht vom Ort.
(die Uhr)

We present to you Riddles in Germanlanguage with answers. Riddles in German are one of the most interesting tools in learning German for children and adults. Riddles enrich lexicon, allow you to hear already familiar words and expressions in different grammatical constructions, and at the same time form a meaningful image of an object or phenomenon.

Was ist im Sommer grau und im Win ter weiß?

(der Hase)

Weich und rund,
Glatt und bunt.
Es spring hin,
es spring her.
Dieses Rätsel ist nicht schwer.

hin - there
her - here

(der Ball)

Kein Baum und doch an Blättern reich;
Geschichten und Märchen bring ich euch.

Blatt, n - leaf

(der Buch)

Welcher Schuh paßt
auf keinen Fuß?

passen - to approach

(der Handschuh)

Es fällt vom Himmel, macht dich naß.
So sag mir doch, was ist denn das?

fallen - to fall
naßmachen - to soak

(der Regen)

Er braucht keinen Hafer
und auch kein Stroh.
Man treibt ihn nicht
mit Hü und Ho!
Er ist viel stärker als das Pferd,
wird von den Bauern sehr begehrt.

brauchen - to need
Hafer, m - oats
Stroh, n - straw
Man treibt ihn nicht mit Hü und Ho! - They don’t urge him on with shouts: Well, let’s go!
wird... begehrt - in demand

(der Tractor)

Was geht über das Feld und bewegt sich nicht?

bewegen, sich - to move

(der Weg)

Zieht der schöne Mai ins Land,
kommen Blumen allerhand;
und da bin ich auch dabei,
ei, nun rate, wer ich sei!

ziehen - to come
kommen - to appear
allerhand - various
dabei - among them
wer ich sei - who am I

(das Maiglöckchen)

Wer sagt mir einen Vogel an,
der seinen Namen rufen kann?

(der Kuckuck)

Es hängt an der Wand,
gibt jedem die Hand.

hängen - to hang

(das Handtuch)

Wer sitzt im Rohr und quakt im Chor?

Rohr, n - reed
quaken - croak
im Chor - in chorus

(der Frosch)

Wer hört alles und sagt nichts?

(das Ohr)

Es ist aus Glas und sitzt auf der Nas’?

Glas, n - glass

(die Brille)

Ich habe vier Füße,
kann aber nicht gehen.
Ich muß oft viel tragen
und muß immer stehen.

(der Stuhl)

Was grünt im Sommer
und auch im Winter,
und worüber freuen sich
zur Weihnachtszeit die Kinder?

grünen - to turn green
worüber - to what
zur Weihnachtszei - for Christmas (Christmas tree holiday)

(der Tannenbaum)

Ich habe keine Füße
und gehe doch auf und ab,
und beiß mich immer tiefer ein,
bis ich mich durchgebissen hab.

Fuß, m - leg
auf und ab - here and there
sich einbeißen - to bite into
sich durchbeißen - to gnaw through

(die Säge)

Was steigt und fällt und bleibt
doch stets am selben Ort?

steigen - to rise
fallen - to fall
stats - constantly
am selben Ort - in the same place

(das Thermometer)

Wenn es regnet, ist es nass.
Wenn es schneit, ist es weiß.
Wenn es friert, ist es Eis.
Was it das?
(das Wasser)

Welcher Hahn kräht morgens nie?
(der Wasserhahn)

Was ist kleiner als eine Maus
und füllt doch ein ganzes Haus?
(die Schnecke)

Eine Ente schwimmt zwei Enten voraus,
eine schwimmt zweien nach
und eine schwimmt zwischen zwei Enten.
Wie viele Enten sind es im Ganzen?
(drei Enten)

Möchte wohl wissen,
wer das ist,
der immer
mit zwei Löffeln frisst.
(der Hase)

Draußen steht ein weißer Mann,
der sich niemals wärmen kann.
Wenn die Frühlingssonne scheint, schwitzt der weiße Mann und weint.
Er wird klein und immer kleiner.
Sag, was ist das wohl für einer.
(der Schneemann)

Was ist sauberer vor dem Waschen
und schmutziger nach dem Waschen?
(das Wasser)

Wer hat Beine und keine Arme?
(der Tisch)

Wer hat einen Kopf und keine Füße?
(die Schlange)

Wer hat Füße und keinen Kopf?
(der Stuhl)

Der arme Tropf
hat einen Hut und keinen Kopf
und hat dazu
nur einen Fuß und keinen Schuh.
(der Pilz)

Ich habe Zähne,
doch keinen Mund.
Ich bin nicht eckig,
sondern rund
und drehe mit im Kreise.
Ratet, wie ich heiße!
(die Säge)

Niemand und Keiner
gehen in ein Haus,
Niemand geht vorn heraus,
Keiner geht hinten raus -
wer bleibt im haus?
(und)

Wie heißt das Ding dort an der Wand?
Es schlägt und hat doch keine Hand.
Es hängt und geht doch fort und fort.
Es geht und kommt doch nicht vom Ort.
(die Uhr)

Vorne wie ein Kamm,
mitten wie ein Lamm,
hinten wie eine Sichel:
Rate, mein lieber Michel!
(der Hahn)

Es sieht aus wie eine Katze
und miaut wie eine Katze,
hat einen Kopf wie eine Katze
und einen Schwanz wie eine Katze
und ist doch keine Katze.
Wer ist das?
(der Kater)

Er ist nicht faul,
hat ein großes Maul
mit eisernen Zähnen,
er kann auch gähnen,
er will immerse
und gibt's wieder her.
In den Boden beißt er und beißt er
und wie heißt er?
(der Bagger)

Wer hat vier Beine
und kann doch nicht laufen?
(der Tisch)

Ich habe viele Blatter,
aber ich bin doch kein Baum.
(das Buch)

Erst weiß wie Schnee,
dann grün wie Klee,
dann rot wie Blut,
schmeckt allen Kindern gut.
(die Kirsche)

Alle Tage gehe ich aus
und bleibe doch bei meinem Haus.
(die Schnecke)

Ich bin vor dir oder neben dir
auf dem Boden.
Du kannst mich nicht aufheben.
Wer bin ich?
(der Schatten)

Welche Zahl ist größer,
wenn man sie auf den Kopf stellt?
(sechs)

Zwei Köpfe, zwei Arme,
sechs Füße, zehn Zehen:
Wie soll ich das verstehen?
(der Reiter und das Pferd)

Welcher König kann selber fliegen?
(der Zaunkönig)

Welcher Vogel ruft seinen Namen?
(der Kuckuck)

Ein Haus voll Essen
und die Tür vergessen.
(das Ei)

Sie geht übers Wasser
und wird nicht nass.
(die Brucke)

Er hat vier Bruder
und steht doch allein.
(der Daumen)

Eine rote Jacke,
der Bauch hat einen Stein.
Was mag das sein?
(die Kirsche)

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Preparation for German language exams: